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Mein erster Auftritt in dieser Welt war am 24. März um 13:55 Uhr in Wien. Ich scheine mich schnell eingelebt zu haben, denn ich lernte in relativ kurzer Zeit sitzen, gehen und sprechen :-)) Dann kam die gar nicht geliebte Schulzeit, die ich sehr widerwillig absolvierte, aber doch erfolgreich beendete. Meine Mutter wünschte, dass ich Goldschmiedin werde, und das tat ich auch.. Ich hatte jedoch einen übermächtigen Drang nach Freiheit in mir und konnte mich eigentlich nicht wirklich in die so genannte "bürgerliche Gesellschaft" integrieren, was meiner Mutter wohl immer Sorgen bereitete. Ich war zu stark und eigenwillig, um mich in allem zu fügen, was aus meiner Sicht keineswegs ein Fehler sein muss. Das Schicksal nimmt keine Rücksicht auf Planung oder Vorgabe des Verlaufes eines Menschenlebens, so stark und beharrlich der Mensch auch sein kann. Das Gesetz der EIGENDYNAMIK, welches sich im Laufe meines Lebens immer wieder bemerkbar machte wenn meine Stärke versagte und ich in Gefahr kam, mich zu verlieren  trat  in Kraft und half mir, wenn ich mir selbst nicht mehr helfen konnte. Es hat mich nie enttäuscht. Ich lernte meinen zukünftigen Mann kennen  welcher Artist war und  begann meinen Körper zu trainieren und zusammen mit ihm eine akrobatische Darbietung einzustudieren. Das war es, was ich wollte! Es war immer schon mein Traum, frei wie ein Vogel zu leben und die Welt zu bereisen. Mein Traum der Freiheit hatte sich erfüllt, denn wir bereisten unzählige Länder, lernten viele Menschen kennen und genossen das Leben in Freiheit. Wir entschieden wo wir hinreisten und wie lange wir blieben. Da wir uns ein Kind wünschten, gaben wir unseren Beruf auf und wurden wieder "bürgerlich". Nach einiger Zeit wurde unser Sohn geboren. Ich war nun sehr glücklich! Wenige Jahre nach seiner Geburt ging unsere Beziehung zu Ende, wir hatten uns nichts mehr zu sagen.......blieben jedoch bis zu seinem Tod gute Freunde. Die Individualität meiner Lebensanschauung werde ich wohl nie ablegen können und das wünsche ich auch nicht.  
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Mein Leitsatz Versuche immer dein Leben nach deinen Vorstellungen zu leben denn du hast nur EINES!! Vergiss nicht auf Respekt und Ehrlichkeit in deinem Leben den Anderen gegenüber und liebe die, die dir am nächsten stehen wahrhaftig.     Freiheit bedeutet für mich ein Leben ohne Zwang zu führen und durch die eigene Intelligenz zu erkennen, dass auch für ein Leben in “Freiheit” die Notwendigkeit besteht, bis zu einem gewissen Masse in die “Gesellschaft” integriert zu sein.
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Meine Mandalas Mandalas sind meditative Kraft- und Heilbilder. Sie sind Ursymbole des Lebens. Sie führen uns in unser geistiges Zentrum, beruhigen unsere Nerven und haben entspannende Wirkung. Die Kreisform des Mandala begleitet den Menschen seit frühesten Zeiten. Das Mandala ist in allen Kulturkreisen sowie Religionen zu finden. Die Fensterrosetten in gotischen Kirchen sind zum Beispiel Mandalas. Ich bin sicher, dass ich noch viele zeichnen werde :-)) Es macht wirklich Spaß!
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Mandalas Die Farben und ihre Bedeutung Weiß  Positiv: Reinheit, Vollkommenheit, Tugend, Erhabenheit, Erlösung, Unschuld, Sachlichkeit, Verläßlichkeit, Geschäftsinstinkt, Aufrichtigkeit, Wahrheitsliebe Negativ: Perfektionismus, Neigung zu Abstraktion, Kühle Schwarz und Grau  Positiv: Unbezwingbarkeit, Erneuerung, Würde, Wiederkehr Negativ: Überdruss, Zwang, Hoffnungslosigkeit, Verlassenheit, Tod, Zerstörung, Stillstand, Trauer, Sünde, Verlust, Furcht, Bedrohung, Finsternis. (Die Farben Weiß und Schwarz sind so genannte Nichtfarben oder auch Kontraste. Wenn man sie mit anderen Farben untermischt, entstehen daraus Pastelltöne (mit Weiß), oder dunkler schattiert Rot  Positiv: Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft, Selbstvertrauen, Kraft, Durchhaltungsvermögen, Selbständigkeit, Lebenslust, Eroberung Negativ: Triebhaftigkeit, Wut, Hass Blau  Positiv: Ruhe, Frieden, Entspannung, Ausgeglichenheit, Gelassenheit, Friedfertigkeit, Sicherheit Negativ: Langeweile, Lähmung, Naivität, Leere Gelb  Positiv: Licht, Sonne, Heiterkeit, Freude, Erleuchtung, Befreiung, Entfaltung, Intellekt, Weisheit, Unternehmungslust, Phantasie, Freiheitsdrang Negativ: Oberflächlichkeit, Neid, Selbstüberschätzung, Angst vor Enge Die Farben Rot, Blau und Gelb sind sogenannte Primärfarben. Sie treten als Grundfarben in allen uns bekannten Farbtönen auf, denn aus ihnen setzen sich alle Farbtöne des Farbenkreises zusammen. Orange  Positiv: Energie, Optimismus, Lebensfreude, Kontaktfreudigkeit, Ehrgeiz, Aktivität, Zärtlichkeit, Mut, Stärke, Aufgeschlossenheit, Jugendlichkeit, Gesundheit, Selbstvertrauen, Herzlichkeit. Negativ: Geltungsdrang, Leichtlebigkeit Rosa  Positiv: Genussfähigkeit, Romantik, Eleganz, Zuneigung, Gewaltüberwindung, Hingabe, Selbstlosigkeit, Sanftheit, Zurückhaltung, Weiblichkeit Negativ: Schutzbedürfnis, Gehemmtheit, Realitätsverlust, Sentimentalität Violett  Positiv: Mystik, Magie, Spiritualität, Über-ich, Verwandlung, Inspiration, Gefühlsbetontheit, Überwindung von Gegensätzen, Individualität Negativ: Melancholie, Leid, Buße, Abkehr zu Verzicht, Neigung zu Neurosen Türkis  Positiv: Geselligkeit, Freundschaft, Kommunikation, Erfindungskraft, Anmut, Selbstbewusstsein, Humor, Charme, Negativ: Selbstbezogenheit, Eigenwilligkeit, Annerkennungssucht Grün Positiv: Gleichgewicht, Wachstum, Hoffnung, Beständigkeit, Leben, Natur, Willenskraft, Genesung, Neubeginn, Integrität, Wohlbefinden, Zielstrebigkeit, Zähigkeit, Ansehen Negativ: Unehrlichkeit, Ehrgeiz, Macht
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Libellen sind Überbleibsel aus der Urzeit Sie lebten schon zur Zeit der Dinosaurier. Damalige Exemplare erreichten Flügelspannweiten bis zu 70 cm. Auch heute noch sind Libellen weitverbreitet und aufgrund ihres Körperbaues leicht zu erkennen. Weltweit leben mehr als 3.700 Arten. Rund hundert davon auch in Europa. Sie haben einen langen dünnen Körper und zwei riesige Facettenaugen. Libellen sind richtige Luftakrobaten. Ihre Flugkünste sind durch zwei , von einander unabhängig bewegliche Flügelpaare möglich. Die Vorderflügel bewegen sich entgegengesetzt zu den Hinterflügel. Dadurch ist sie unter anderem in der Lage in der Luft zu stehen, vorwärts sowie rückwärts zu fliegen! Der lange Körper dient dabei zur Stabilisierung. Wenn sie ihr Revier nicht gerade durch einen waghalsigen "Luftkampf" verteidigen, sind sie vielleicht auf der Jagd nach Insekten. Libellen erreichen dabei Geschwindigkeiten bis zu 50km/h.
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die Libelle
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meine Mandalas unterliegen alle dem Copywrite
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Diese Seite widme ich Felix Adanos dem letzen Salon-Jongleur Felix Adanos wurde am 26.Februar 1905 in Deutschland geboren.  Er wuchs in Berlin auf und begann im Alter von 12 Jahren zu jonglieren, mit 16 Jahren hatte er seine Liebe zum Zirkus entdeckt und von nun an besuchte er jeden Zirkus, den er erreichen konnte. Er konnte seine Eltern von seiner Liebe zum Zirkus und dem Jonglieren überzeugen und schloß sich einer Jongleurtruppe als Lehrling an. Nach 2 Wochen jedoch war er wieder daheim bei seinen Eltern, die Erfahrungen in dieser Truppe waren so schlecht, daß er reuevoll wieder zu seinen Eltern zurückkehrte und in ihrer Firma zu arbeiten begann.  Dies tat er ein Jahr lang.    Künstler, die er traf, ermunterten ihn sehr,  weiterzumachen. Er schrieb sich in einen Artistenverein ein, 1925 erhielt er sein erstes großes Engagement am Eden Theater in Hamburg. Er machte sich sehr schnell einen Namen, besonders die Engländer liebten ihn, weil sie eine Vorliebe für den eleganten Lebensstil hatten und Felix` Nummer weltweit eine der elegantesten in der Sparte Jonglage war. 1939 sah ihn Norden Johns Ringling und engagierte ihn für den größten Zirkus der Vereinigten Staaten. Der Krieg  kam dazwischen und Felix geriet in Gefangenschaft. Als alles vorbei war stand Norden Johns Ringling immer noch zu seinem Angebot und Felix reiste 1 Jahr lang mit seiner Frau   HELMI, die ihm assistierte, durch die USA. Felix schwärmte für  Salerno, Kara und Fred Astaire.... und er meinte auch, daß Rastelli seine Gesundheit zerstörte weil er beim Trainieren nie Pausen einlegte und daher sogar auf das Essen vergaß. Auf die Frage, was wohl seine Lieblingstricks seien, antwortete er stets mit "Alle, die ich mache"  Manche seiner Tricks wurden bis zum heutigen Zeitpunkt NUR von ihm gezeigt. Sie sind weltweit einzigartig. Er gehörte zu den wenigen Jongleuren welche 5 verschiedene Gegenstände  jonglierten. Es waren in seinem Fall ein langer Billiardqueue, ein Stück Kreide  und 3 Billiardkugeln. Oder eine geöffnete Serviette, einen Metallbehälter und 3 Teller. Auch balancierte er ein Glas Limonade auf 3 Strohhalmen auf seiner Stirn während er mit 4 Tellern jonglierte. Absoluter Höhepunkt seiner Darbietung war wohl der Trick, in dem er einen langen Billiardqueue mit einer Kaffekanne auf seiner Stirn balancierte . Er warf eine Kugel hinauf, diese öffnete den Deckel der Kanne. Die zweite Kugel traf den offenen Deckel, sie fiel hinein und der Deckel schloß sich. Dieser Trick wurde nie wieder von einem Artisten gezeigt.  Felix Adanos starb am 15. Februar 1991 im Alter von 85 Jahren in Wien.
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Felix Adanos
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HELMI war die Ehefrau von Felix. Sie waren ein Leben lang unzertrennlich und sie assistierte ihm.. Felix heiratete Helmi als sie 16 Jahre alt war und er etwa 34 Jahre alt. Ich wage zu behaupten, daß sie ein Leben lang glücklich miteinander waren. Wir lernten uns bei einem gemeinsamen Engagement kennen und wurden Freunde. Damals war Felix bereits 69 (!!!) Jahre alt und arbeitete immer noch auf der Bühne. Immer noch einzigartig gut und perfekt Helmi war eine reizende Frau. Ich kann mich nicht daran erinnern, sie jemals schlechter Laune gesehen zu haben. Sie war äußerst freundlich und wie ihr Mann von sehr kultivierter Art! Beide sprachen einige Sprachen und hatten ein sehr schönes, wunderbar eingerichtetes Haus in Wien, ganz in der Nähe von  Schloß Schönbrunn.   Mein Mann und ich  besuchten sie dort auch,  nachdem sie den Beruf aufgegeben hatten. Sie war eine außergewöhnliche, starke Frau. In ihrer Lebensmitte erkrankte sie an einer unheilbaren Augenkrankheit  und erblindete almählich bis zum kompletten Verlust ihres Augenlichtes. Als wir sie kennenlernten, war sie bereits fast erblindet. Trotzdem ging sie immer noch auf die Bühne um Felix zu assistieren! Wenn sie in ein neues Haus kamen (oder Zirkus) nahm er Helmi an der Hand und ging mit ihr einige Male den Weg zur Bühne ab, erklärte die Umgebung und übte den Weg über Stufen, wenn welche vorhanden waren. Helmi hatte  keine Probleme damit und asssistierte ihrem Mann. Das Publikum merkte nie, daß die Frau auf der Bühne blind war.  Ich empfand damals wie heute größte Hochachtung und Bewunderung für diese Frau, die noch im Alter schön war und diese Leistung vollbrachte. Sie schaffte es sogar, sich selbst vor dem Auftritt zu schminken! Wenn sie damit fertig war, ersuchte sie Felix, ihr make up zu begutachten und wenn nötig machte er sie auf  Fehler aufmerksam, die sie dann auch selbst korrigierte. Nachdem Felix und Helmi ihre Karriere beendet hatten erkrankte sie  an  Alzheimer  und starb unter traurigen Umständen in Wien .   Felix folgte ihr  wenige Jahre danach.
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Meine Artistenzeit möchte ich nicht missen! Im FOTOALBUM findet ihr Fotos aus meiner Zeit als Artistin.Es war eine wunderschöne Zeit. Ich habe  diesen Beruf 17 Jahre lang ausgeübt.  Mein Mann und ich arbeiteten auf einem Pidestal, das nur 90cm im Durchmesser hatte.  Die Darbietung wurde im Zeitluppentempo ausgeführt und das Arbeiten auf so einer kleinen Fläche wurde dadurch beträchtlich erschwert.  Wir reisten innerhalb von Europa in einem grossen Wohnwagen welcher jeden Konfort aufwies. Er hatte einen Wohnraum, ein Schlafzimmer, eine kleine Küchenzeile, Bad und Toilette.  Wir haben also nichts vermisst.  Waren wir ausserhalb Europas mussten wir mit dem Flugzeug reisen. Unser Hund Niko hat uns 12 Jahre dabei begleitet und war uns ein vorzüglicher Wächter für unseren Wohnwagen:-)
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Meine Fotos unterliegen alle dem copyright
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Diese Seite ist mir besonders wichtig. Ich liebe die Menschen, die Tiere und die Pflanzen und ich verabscheue Gewalt in jeder erdenklichen  Form.  Für mich ist psychische sowie körperliche Gewalt an einem Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier gleich  verachtenswert. Ein Mensch der mit sich in Frieden lebt, lehnt Gewalt ab. Er hat sie nicht nötig. Leider hat es Gewalt immer schon gegeben. Es liegt in der Natur des Menschen Macht auszuüben, dies  jedoch ist meistens nur mit Einsatz von Gewalt zu erreichen. Eine traurige Tatsache, mit der die  Menschen seit Beginn ihres Daseins leben müssen. "Der Mensch ist der einzige unter den Primaten, der die Tötung seiner Artgenossen planvoll, in  größerem Maßstab und enthusiastisch betreibt. Der Krieg gehört zu seinen wichtigsten Erfindungen; die  Fähigkeit Frieden zu schließen, ist vermutlich eine spätere Errungenschaft. Die ältesten Überlieferungen  der Menschheit, ihre Mythen und Heldensagen, handeln hauptsächlich von Mord und Totschlag." Hans Magnus Enzensberger (Philosoph, Literat) , Aussichten auf den Bürgerkrieg, 1944 Diese Aussage ist heute noch gültig.
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